Bericht von Ursula Hecker aus Yangon im Januar 2018 für die Myanmar Initiative e.V., Berlin

Liebe Freunde und Mitglieder der Myanmar Initiative,

Zusammen mit einem Psychotherapeutenehepaar aus Stuttgart, Frau und Herr Armbruster, besuchte ich vom 3. Januar bis 1. Februar 2018 Myanmar.

Zunächst wollten wir uns in dem Dorfentwicklungsprojekt in der Thangkaai Region des nördlichen Chin Staates über die Fortschritte der verschiedenen Programme orientieren.

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Bericht über die Zeit am Myanmar Institute of Theology (MIT) in Yangon zwischen 13.1. und 12.3.2017 von Dieter Hecker

Rückblick:

Unsere Verbindungen zu Myanmar begannen vor 10 Jahren. Am Ende unserer 5-jährigen Dozenten-Tätigkeit am Gossner Theologischen College in Ranchi von 2002 – 2007 nutzten meine Frau und ich die Gelegenheit der relativ kurzen Entfernung zu einem Besuch von etwas mehr als einer Woche mitten im Hochsommer in Myanmar. Wir schafften es in den Tagen nicht, Kontakte zu Kirchen oder theologischen Ausbildungsstätten zu knüpfen schon aus politischer Unsicherheit zur Zeit der Militärregierung.  Aber das „Goldene Land“ mit seiner alten buddhistischen Kultur und seinen freundlichen Menschen hat uns fasziniert und beeindruckt.

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Einführung eines Kleinkredit-Systems für die Frauen in Dimzaang und Thaklaam

Frauen in den Dörfern Dimzaang und Thaklaam haben bis jetzt keine Möglichkeit, etwas zum Lebensunterhalt ihrer Familie beizutragen. Da aber gerade im Dorf Dimzaang das Alkoholproblem unter den Männern sehr groß ist, werden die Familien oft vernachlässigt. Die neu gegründete Frauenvereinigung sucht nach Möglichkeiten, die Situation von Frauen zu verbessern.

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Einrichtung eines Kindergartens/einer Vorschule im Dorf Muang Lang

Das Dorf Muang Lang wurde nach der Flutkatastrophe 2015 aus den Bergen in die Ebene umgesiedelt. Wegen der fehlenden Infrastruktur ist das Dorf auf sich allein gestellt. Um den Grundlebensunterhalt zu garantieren, haben etliche Frauen in Muang Lang beschlossen, im neu gegründeten Webzentrum zu arbeiten.

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Ausbildung von zwei Schwesternhelferinnen aus den Dörfern Muang Lang und Kim Lai

Die medizinische Versorgung im umgesiedelten Dorf Muang Lang und in den benachbarten Dörfern liegt immer noch im Argen. Wegen der katastrophalen Straßenverhältnisse können sich die Bewohner während der Monsunzeit auch nicht mehr in weiter entfernten medizinischen Einrichtungen behandeln lassen.

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